Stell Dir vor, ein winziges Kleinteil in Deiner Spülmaschine geht kaputt und um es zu ersetzen, musst Du den kompletten Baustein der Maschine neu kaufen. Was für eine Verschwendung, oder?
Genau so denke ich häufiger, wenn etwas Winziges kaputtgeht: Warum muss ich nun das gesamte Teil neu kaufen?
Mit einem 3D-Drucker sind diese Gedanken Geschichte, wenn man etwas Geduld mitbringt und sich darauf einlässt, sich mit neuer Software auseinanderzusetzen.
tl;dr Vom Consumer zum Maker: Ersatzteile und “was man halt so braucht” einfach selber drucken.