Ich liebe elektronische Tanzmusik. Da ich mich diesmal aber nicht wirklich entscheiden konnte, präsentiere ich euch sehr gerne direkt im Anschluss an den Ohrwurm der Woche eben selbigen der nächsten Woche.
Phil Fuldner hat ein wirklich abgefahrenes Stück House rausgehauen, das mich nachhaltig zappeln lässt, sobald ich es höre. Nur zu gerne teile ich auch dieses Ding mit euch:
Es ist einige Monde her, da gehörten die Drumsets von Northern Lite zu meinen Lieblings-Samples im vielleicht sehr bekannten “Reason” von Propellerheads.
Kürzlich entdeckte ich dieses wahrlich geniale Brett: “Lisa”.
Einfach geil.
Erinnert Ihr Euch noch? Vor etwas mehr als 2 Jahren startete das Projekt, an dem ich seither ununterbrochen arbeite, mit einem Kick-Off in Nazaré. Nicht nur das Kick-Off war wirklich großartig, sondern auch das, was mittlerweile daraus geworden ist. Kurz vorweg: In diesem Beitrag mache ich tatsächlich etwas Werbung in eigener Sache.
Ich möchte nicht zuviel versprechen, aber meiner Meinung nach könnte man entzettelt heute auch “Lehrers Liebling” nennen.
Bietet es doch (fast) alles, was man im Lehrer:innen-Alltag braucht: Ein allumfassendes Tool, um den Bildungsalltag zu digitalisieren und den Entwicklungsfortschritt seiner Schützlinge dokumentieren und darstellen zu können.
Fast passend zum letzten Ohrwurm der Woche gibt es diesmal quasi das Gegenstück: “Go Home” von Moguai.
Einmal gehört, trällerst du das Ding den ganzen Tag. Ehrlich.
Weihnachten 2019 bekam ich eine wirklich schöne, neue Smartwatch geschenkt. Mit ein wenig Schnickschnack, wie einem Herzfrequenzsensor. Echtes “Bling Bling” für’s Handgelenk also.
Auch heute sieht sie noch großartig aus und mit NFC bezahlen kann man damit angeblich auch. Angeblich?
tl;drWieder einmal ein Erfahrungsbericht aus der Kategorie “Bauarttoleranzen”: Montagsgeräte ziehen mich scheinbar magisch an.
Paula “hilft” mir bei der Installation der eigens entwickelten, automatischen Hühnertüre, die per FHEM automatisch geöffnet & geschlossen wird
Hühner sind schon lustige Zeitgenossen: Sie flitzen sie den ganzen Tag durch’s Gehege und suchen nach essbarem Getier. Da ich wissen wollte, wer sich vor allem nachts noch so im Gehege aufhält, habe ich eine Kamera installiert, die jede Bewegung registriert und kurze Videos davon auszeichnet.
Gleichzeitig aber lasse ich auch alle 10 Sekunden ein Standbild aufnehmen und erzeuge daraus – automatisiert – Timelapse-Videos. Das Ergebnis wird von nun an – ebenfalls automatisch – jeden Tag auf einer eigens hierfür eingerichteten Seite hochgeladen und ist immer hier zu finden: Lucky Chicks
Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung 😉
Ach ja: Wie ich die Hühnerhaustüre mit einem Schrittmotor, einer Linear-Achse, FHEM und 3D-Druck automatisiert habe, werde ich in absehbarer Zeit ebenfalls hier veröffentlichen.
Ein neues Auto sollte es 2017 sein – da war ich mir sicher. Seinerzeit war ich sehr an einem Mazda 6 als Limousine in – wie ich finde – wunderschönem rot interessiert und hatte auch schon einen Termin bei unserem lokalen Mazda-Händler in Düsseldorf Rath gemacht. Nach einer kurzen Besichtigung des Autohauses war es eigentlich dem Desinteresse des Verkäufers geschuldet, dass es dann doch nur bei dem anfänglichen Interesse blieb: Der freundliche Verkäufer hielt es für eine ziemlich gute Idee, während dem Beratungsgespräch ein Telefonat anzunehmen und dem Anrufer mitzuteilen, dass er “in etwa 5 Minuten” wieder verfügbar sei. “Das dauert nicht lange”, ließ er seinen Gesprächspartner wissen.
Ich machte sogar weniger als eine Minute daraus, verließ das Autohaus und sah mir quasi nebenan bei der FCA MotorVillage ebenfalls ein paar schicke Autos an. Und genau hier beginnt der teure Spaß.